Mototherapie in der Alpenklinik Santa Maria
- Vielfältige Bewegungs- und Spielangebote, bei denen Spaß, Ausprobieren und nicht Leistung im Vordergrund stehen.
Mit dem Ziel einer positiven Entwicklung des Kindes. - Diese Erfahrungen ermöglichen Kindern einen besseren Umgang mit sich selbst und ihrer Umwelt. Dabei wird die Wechselbeziehung zwischen Innen und Aussen sichtbar - d.h. enger Zusammenhang zwischen dem Körper und dem Gefühlsleben
 
Wahrnehmungsstörungen – Entwicklungsverzögerung oder Störungen im Bereich:
- Visuell (z.B. Verhalten in Spielsituationen, in denen optische Signale gegeben werden, Farbunterscheidung, Größenwahrnehmung)
 - Auditiv (z.B. Verhalten in Spielsituationen, in denen akustische Signale gegeben werden, Geräuschquellen zuordnen, Geräusche unterscheiden)
 - Taktil (z.B. tasten, unterscheiden von Objektgröße/Form/Oberfläche, Reaktion auf Berührung)
 - Kinästhetisch ( Tiefensensibilität, Muskelspannung, Steuerung des Krafteinsatzes bei Bewegungen)
 - Vestibulär (z.B. Gleichgewichtsfähigkeit bei instabilem Untergrund, Verhalten beim Schaukeln und bei Drehbewegungen)
 - der Handlungsplanung und -durchführung sowie der Zeit- und Raumorientierung
 - Bewegungsstörungen Handgeschicklichkeit / Feinmotorik (z.B. Greifbewegungen, Auge-Hand-Koordination)
 - Grobmotorik (z.B. Koordination von Arm- und Beinbewegungen, Verhalten beim Klettern, Auffangen des eigenen Gewichtes beim Springen)
 - Verhaltensstörungen wie
- Konzentrationsstörungen
- Beeinträchtigungen in der Kontaktaufnahme, in der Kommunikation und im Ausdruckverhalten
- Hyperaktivität bzw. Hypoaktivität
- Leistungsverweigerung und sozialer Rückzug
- Aggressive, auto-aggressive Verhaltensweisen 
			                    Bereichsleitung Pflege/Motopädin
Sabine Schmittinger
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